2013

  • 13.12.2013

    Droht die Säkulare Stagnation?

    Wenn man sich den Zinsverlauf der vergangenen 100 Jahre anschaut (s.u.), drängt sich der Eindruck auf, dass sich die Weltwirtschaft in eine längere Zeit mit rezessivem Charakter bewegen muss. Ebenso wie vor der großen Depression in den USA und der Weltwirtschaftskrise bewegen sich die Zinsen seit 1980 tendenziell nur in eine Richtung: Nach unten! Sie haben nun fast den Nullpunkt erreicht. Wohin soll das noch führen?

    Lesen Sie Überlegungen dazu im heutigen Zinskommentar.

  • 29.11.2013

    Niedrige Zinsen bis zum Horizont

    Die deutschen Sparer sind angesichts ihrer dahinschmelzenden Vermögen empört: Anlagen bringen kaum noch Rendite, das niedrige Zinsniveau kostet sie Milliarden. Auch die private Altersvorsorge wird schwieriger. Von „Enteignung“ ist die Rede – zu Unrecht, wie Experten meinen.

    Lesen Sie im heutigen Zinskommentar, warum niedrige Zinsen in Europa notwendig sind.

  • 15.11.2013

    Japanisierung der Eurozone oder Déjà-vu nach 80 Jahren?

    Die Kurve der Verbraucherpreisentwicklung in Europa läuft in Richtung Deflation. Die EZB hat mit der Senkung des Leitzinses in der vergangenen Woche quasi die drohende Deflationsgefahr bestätigt. Notenbankchef Mario Draghi hat es so formuliert: „Wir erleben einen längeren Zeitraum niedriger Inflation“. Allerdings hat er noch bestritten, dass eine Situation, wie in Japan drohe und orakelte von weiteren geldpolitischen Möglichkeiten. Von der Gefahr einer Deflation könne man schon gar nicht reden. Aber was hätte er auch anderes sagen können, ohne die Märkte zu beunruhigen?

    Was das relativ unbekannte Phänomen Deflation bedeutet und wie die aktuelle Situation im Euroland aussieht, lesen Sie im heutigen Zinskommentar.

  • 31.10.2013

    Das heutige Finanzsystem - ein Erklärungsversuch - Teil 2

    Im zweiten Teil des mehrere Folgen umfassenden Beitrags der Neuwirth Finance zur Erklärung der aktuellen Finanzsituation in der Welt geht es um das Thema Inflation.

    Viele Deutsche fürchten infolge der Eurokrise eine große Inflation, aber davon ist bislang nichts zu sehen. Im Gegenteil: Die Verbraucherpreise vor allem in Deutschland steigen so langsam wie seit langem nicht. Aber die Angst der Deutschen vor einer galoppierenden Inflation und der damit verbundenen massiven Geldentwertung sitzt tief im kollektiven Bewusstsein. So glaubt die Bundesbank, dass die Krisenpolitik der EZB auf lange Sicht zu höherer Inflation führt und kritisiert diese deswegen laufend.

    Was treibt die Inflation und damit die Zinsen wirklich? Und wie wirkt sich die derzeitige Niedrigzinspolitik auf die Vermögen aus? Lesen Sie dazu den heutigen Zinskommentar.

  • 18.10.2013

    Parallelen der aktuellen Situation zu Minskys Theorien

    Die derzeitige Situation der Finanzwelt weist große Übereinstimmungen mit den Theorien des 1996 verstorbenen Ökonomen Hyman P. Minsky auf. Mit dem Abschnitt c) wird der erste Teil des Beitrags der Neuwirth Finance zur Erklärung der aktuellen Finanzsituation in der Welt, der eine Ursachenanalyse für die derzeitige Lage der Weltwirtschaft versucht und den sogenannten „Minsky-Moment“ erklärt, vervollständigt.

    1. Teil: Die Bedeutung des "Minsky-Momentes" für das Verstehen der aktuellen Situation

    a) Die neoklassische Wirtschaftstheorie im Widerspruch zur Realität (s.ZK v.23.09.13)
    b) Die neuen Erkenntnisse des Ökonomen Hyman P. Minsky (s.ZK v.02.10.13)
    c) Parallelen der aktuellen Situation zu Minskys Theorien

  • 02.10.2013

    1. Teil: Die Bedeutung des "Minsky-Momentes" für das Verstehen der aktuellen Situation

    heute lesen Sie die Fortsetzung des mehrere Folgen umfassenden Beitrags der Neuwirth Finance zur Erklärung der aktuellen Finanzsituation in der Welt. Der erste Teil beinhaltet eine Ursachenanalyse für die derzeitige Lage der Weltwirtschaft, erklärt den sogenannten „Minsky-Moment“ und wird in den ersten drei Folgen unter folgenden Überschriften dargestellt: a) DieneoklassischeWirtschaftstheorieimWiderspruchzurRealität b) DieneuenErkenntnissedesÖkonomenHymanP.Minsky c) Parallelen der aktuellen Situation zu Minskys Theorien Der heutige Zinskommentar stellt die Arbeit eines bislang wenig beachteten, durch die hervorstechende Parallelität seiner Schriften zur aktuellen Lage aber neu entdeckten Ökonomen vor.

  • 23.09.2013

    Das heutige Finanzsystem - ein Erklärungsversuch - Teil 1

    In mehreren Folgen möchten wir im Zinskommentar der Neuwirth Finance versuchen, die Zusammenhänge der aktuellen Finanzsituation zu beleuchten. Der erste Teil beinhaltet eine Ursachenanalyse für die derzeitige Lage der Weltwirtschaft, erklärt den sogenannten „Minsky-Moment“ und wird in den nächsten drei Folgen unter folgenden Überschriften dargestellt: a) DieneoklassischeWirtschaftstheorieimWiderspruchzurRealität b) DieneuenErkenntnissedesÖkonomenHymanP.Minsky c) Parallelen der aktuellen Situation zu Minskys Theorien Diese Reihe bildet den Auftakt zu einer verständlichen Betrachtung aktueller wirtschaftswissenschaftlicher Erkenntnisse, geschrieben von Praktikern für Praktiker.

  • 06.09.2013

    Es recht zu machen jedermann, ist eine Kunst die keiner kann...

    Kaum gibt es die ersten Anzeichen konjunktureller Erholung in Europa, schon werden Stimmen laut, die neue Probleme prognostizieren und damit Forderungen an die Geldpolitik begründen. So gibt die OECD eine Warnung an die Notenbanken, wegen des Rückschlagsrisikos die Zinswende zu früh einzuleiten. Die US-Fed und auch die EZB sollten bei einer sehr lockeren Geldpolitik bleiben, heißt es in einer Zwischenprognose.

  • 22.08.2013

    Langfristige Zinsen steigen in Deutschland wie erwartet!

    Bereits im Januar hatten wir im Zinskommentar die Meinung geäußert, dass die leicht angestiegenen Zinssätze keine Zinswende darstellen. Auch heute bleiben wir bei dieser Auffassung und bekräftigen die Aussage, dass dies als gesunde, durch die gestärkte Konjunktur bedingte Gegenreaktion im schon 40 Jahre andauernden Megatrend fallender Zinsen gesehen werden kann. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die langfristigen Zinsen im laufenden Jahr noch weiter ansteigen und sich durchaus in den Bereich um 3% bewegen werden. Jedoch die kurzfristigen Bauzinsen könnten über das laufende Jahr hinweg auch weitere Tiefststände erreichen. Im Kurzfristbereich werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit keinen über den Leitzins hinauswachsenden Euribor sehen - eher lediglich eine Annäherung im Bereich von max. 0,3 bis 0,5%.

  • 13.08.2013

    Sapere Aude!

    Anfang Juli sorgte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, für Überraschung unter den Finanzmarkt-Experten, als er mit der Praxis der Notenbank brach, sich nicht im voraus geldpolitisch festzulegen und sich zur langfristigen Beibehaltung der Niedrigzinspolitik bekannte. In der letzten Woche hat sich EZB-Direktoriumsmitglied Peter Praet ebenfalls über künftige Entscheidungen der Notenbank geäußert. Er schloss eine weitere Lockerung der Geldpolitik nicht aus. Praet sagte, der Zentralbank gehe „die Munition nicht aus“. Senkungen der Leitzinsen blieben eine Option, wenn die Inflationsaussichten dies rechtfertigten. Was das für Immobilienfinanzierungen bedeutet, lesen Sie im heutigen Zinskommentar.

  • 26.07.2013

    Die Krise in Europa ist noch nicht überwunden und die Zinsen bleiben niedrig

    Wenn die EZB in der kommenden Woche das nächste Mal über den Leitzins und ihren weiteren geldpolitischen Kurs entscheidet, hat sie es ungeachtet der jüngsten Hoffnungszeichen von der Konjunktur weiter mit einer Kreditklemme in weiten Teilen der Euro-Zone zu tun. Auch weitere wichtige Faktoren der Wirtschaft zeigen problematische Werte. Wie die Zentralbank darauf reagiert, bleibt abzuwarten. Vor kurzem hatte der EZB- Rat weitere Erleichterungen für Banken beschlossen, die auch dazu dienen sollen, dass diese mehr Darlehen vergeben. Allerdings ist wegen der andauernden Flaute in vielen Südländern die Nachfrage nach Krediten gering. Einen Einblick in die Fakten und deren Auswirkung auf den Zinstrend lesen Sie im heutigen Kommentar.

  • 11.07.2013

    Die Waffen der EZB bei der Krisenbewältigung

    Seit Mario Draghi Chef der Notenbank EZB ist, vollzieht sich Baustein für Baustein ein Paradigmenwechsel in Europas Geldpolitik. Während für seinen Vorgänger Trichet die Preisstabilität noch das oberste Dogma war, hat Draghi dieses bereits 3 Tage nach seinem Amtsantritt hinter sich gelassen, als er die kurz vorher beschlossenen Leitzinsanhebungen zurücknahm. Das "Waffenarsenal" der EZB umfasst aber weit mehr, als die Regulierung des Leitzinses. Die schweren Geschütze wurden "Bazooka" oder "Dicke Bertha" getauft - das waren die riesigen Geldmengen, mit denen die EZB die Banken versorgt hatte oder die Absicht, im großen Umfang Staatsanleihen aufzukaufen. Die weicheren, aber keineswegs weniger wirksamen Instrumente sind die psychologisch auf die Finanzmärkte wirkenden, sorgfältig gewählten Worte des EZB-Chefs. Solche Ankündigungen wie: "Innerhalb unseres Mandats ist die EZB bereit, alles Notwendige zu tun, um den Euro zu erhalten. Und glauben Sie mir, das wird reichen." haben mehrfach die nervösen Investoren beruhigt und die Refinanzierung der EURO-Länder sichergestellt. Über die neueste Entwicklung dazu berichten wir im heutigen Zinskommentar.

  • 28.06.2013

    Warum das Ende der lockeren Geldpolitik noch keine Zinswende bringen kann

    Ben Bernanke – der Mann, der Geld aus dem Hubschrauber abwerfen und über die USA verteilen wollte, wenn es der Wirtschaft schlecht geht- tut in seiner Funktion als Notenbankchef genau das Gegenteil. Er dreht den Geldhahn zu! Die Finanzmärkte reagieren mit steigenden Langfristzinsen und manch falscher, aber durchaus ernst gemeinter Kassandraruf schallt durch die Bankenflure: „Die Zinswende ist da!“ Unsinn, sagen wir und erklären Ihnen diese Meinung im heutigen Zinskommentar.

  • 13.06.2013

    Der Blasencharakter der deutschen Inflationsangst oder warum Geld nicht die Welt regiert

    Ein Gespenst geht um in Deutschland – das Gespenst der Inflation. Und viele Menschen in Deutschland glauben sogar, es wirklich zu sehen! Seit den 1920er Jahren hat sich die Inflationsangst tief in das kollektive Bewusstsein der Deutschen gegraben. Wenn heute die Märkte massiv mit Geld überschwemmt werden, kann seine galoppierende Entwertung nicht mehr weit sein, so meinen sogar ausgewiesene Experten der Finanzwelt. Haben sie recht? Lesen Sie dazu den heutigen Zinskommentar!

  • 28.05.2013

    Warum man dem Lockruf nach einem Festzins auf historisch niedrigem Niveau widerstehen sollte

    Die Zinsen fallen und fallen. Wann hört das auf? Wo bleibt die (echte) Zinswende? Muss man sich jetzt diese tollen Finanzierungskonditionen sichern? Was ist die beste Strategie? Obwohl die Zeiten für Immobilienfinanzierungen paradiesisch erscheinen, gibt es Fragen über Fragen. Einige Antworten gibt der heutige Zinskommentar.

  • 13.05.2013

    Quo Vadis Leitzins?

    Wenn auf See der Steuermann „klar zur Wende“ ruft, macht sich die Mannschaft bereit zu handeln. Solange das Schiff aber auf Kurs bleibt, gibt es wenig zu tun. Die EZB, unser „Steuermann der Zinsen“, steuert nach wie vor gen Süden und das in zweifacher Hinsicht: Der Leitzins wird weiter Richtung Nullpunkt gedrückt, was vor allem den südlichen Euro-Ländern helfen soll, die Depression abzuwenden. Und das Land, was die Notenbank zur Zinswende treibt, ist noch lange nicht in Sicht“!

  • 23.04.2013

    "Es gibt keinen Plan B!" Die Rolle der EZB bei der geld- und wirtschaftspolitischen Steuerung der EURO-Zone - Teil 2

    In der vergangenen Woche haben die Abgeordneten des EU-Parlamentes in der Plenartagung Wirtschaft und Währung über ein Reformpaket zur Stärkung von EU-Banken abgestimmt. Damit soll eine Stärkung der Bankenaufsicht erreicht werden. Sowohl die Mindesteigenkapitalanforderungen wurden erhöht, als auch die spekulativen Risiken eingeschränkt. Außerdem ist eine Höchstgrenze der Bonuszahlungen für Bankangestellte eingeführt worden. Dieses EU-Bankenreformpaket ist das bisher umfassendste und soll am 1. Januar 2014 in Kraft treten. Die Fortsetzung des letzten Zinskommentars erläutert im zweiten Teil, wie die Pläne für die Zukunft der Bankenlandschaft in Europa aussehen.

  • 09.04.2013

    "Es gibt keinen Plan B!" Die Rolle der EZB bei der geld- und wirtschaftspolitischen Steuerung der EURO-Zone

    EZB-Präsident Draghi sieht die Konjunktur im Euroraum skeptischer. Zwar sei nach wie vor mit einer Erholung im zweiten Halbjahr zu rechnen, diese Annahme sei aber mit Risiken verbunden. Draghi signalisierte die Bereitschaft der EZB, notfalls zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, ohne jedoch konkrete Hinweise zu geben, wie mögliche Maßnahmen aussehen könnten. Der Zinskommentar umreißt in zwei Teilen, wie die europäische Notenbank handelt, um den EURO-Wirtschaftsraum zu stabilisieren und damit seine globale Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

  • 20.03.2013

    Langfristig ausbleibende Inflation sorgt für niedrige Zinsen

    Aufgrund des MIPIM-Besuchs durch den Zins-Kommentator Ralf Haase hat sich der aktuelle Bericht um eine Woche verschoben. Die Frage, die bleibt, ist: Hat sich’s gelohnt? Nun ja – es war wohl für die Deutschen die schwächste MIPIM seit 14 Jahren, und das sicher nicht nur wegen des kühlen Wetters. 1.500 angemeldete Teilnehmer der Messe sollen aufgrund der witterungsbedingten Anreiseprobleme nicht dabei gewesen sein – immerhin rund 10%! Viele davon dürften Deutsche gewesen sein, da deren Flughäfen durch ungewöhnlichen Schneefall lahmgelegt wurden. Auf jeden Fall war der gefühlte Mangel an deutschen Messeteilnehmern beim Besuch der Stände Berlin, Hamburg und Rhein-Ruhr mehr als deutlich zu spüren. Besser ging es den Repräsentanzen von Frankfurt und vor allem München, wo die ständige Präsenz von frei verfügbaren Würstchen und Bier für regen Publikumsverkehr sorgte. Was es Interessantes aus der Welt der Immobilienfinanzierung gibt, lesen Sie im heutigen Zinskommentar.

  • 27.02.2013

    Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Zinsmanagement

    Ein erfolgreiches Zinsmanagement, das nicht mit der Unsicherheit einer prognosebasierten Spekulation auf steigende oder fallende Zinsen behaftet ist, gründet auf der Fähigkeit, Zinswenden zu erkennen und daraus eine Absicherungsstrategie abzuleiten. Es besteht der Grundsatz, dass in wirtschaftlich schwachen Zeiten die Zinsen fallen oder seitwärts tendieren und diese nur im Falle einer dynamischen Konjunktur, also einer boomenden Wirtschaftslage oberhalb des inflationsarmen Wachstums steigen. Darum liegt in der richtigen Bewertung von Marktbewegungen sowie der Plausibilisierung der Geldpolitik der Notenbanken der wichtigste Schlüssel zur optimalen Steuerung von Immobilienfinanzierungen.

    Neuwirth Finance hat aus verschiedenen Wirtschaftsdaten in Kombination mit mehr als 20 Jahren Marktkenntnis ein Instrument zur Zinsoptimierung langfristiger Baudarlehen in Form eines Indikators entwickelt, mit dem der richtige Zeitpunkt für das Einsetzen von Zinssicherungsmaßnahmen bestimmt werden kann.

    Im heutigen Zinskommentar erfahren Sie, wie dieser Indikator funktioniert und welche Vorteile sich daraus für Darlehensnehmer generieren lassen.

  • 11.02.2013

    Wie wirkt sich der starke EURO auf die aktuell steigenden Zinsen aus?

    Viele Stimmen an den Finanzierungsmärkten behaupten, dass die Inflation in Europa und somit auch die Zinsen nun wieder steigen, da die Wirtschaftskrise überstanden sei und das angebliche ungehemmte „Gelddrucken“ zwangsläufig preistreibend wirke. Das Ergebnis der EZB-Ratssitzung am vergangen Donnerstag bringt da eine ganz andere Sicht auf die Situation der Wirtschaft: Der EURO ist zu stark! Im aktuellen Zinskommentar lesen Sie, wie sich die derzeit im Aufwärtstrend befindende Gemeinschaftswährung auf die Geldpolitik und die Zinsen auswirkt.

  • 30.01.2013

    Die langfristigen Zinsen steigen wieder!

    "Spanische Staatsanleihen waren Verkaufsschlager" titelt das Handelsblatt vor einer Woche. Auch das Manager-Magazin berichtet positiv über die Entwicklung der sog. Krisenstaaten: "Portugal kehrt erfolgreich an Anleihemarkt zurück". Sollte die Krise wirklich schon vorbei sein? Was bedeutet das für die Bauzinsen? Im aktuellen Zinskommentar lesen Sie, wie sich die derzeit positive Stimmung in Europa auf die Finanzierungslandschaft auswirkt.

  • 16.01.2013

    Die trügerische Sicherheit einer langfristigen Zinsbindung

    Nachdem sowohl der Weltuntergang am 21. Dezember 2012, als auch die lange Reihe von Feiertagen überstanden sind, gibt es heute den ersten Zinskommentar des neuen Jahres aus dem Hause Neuwirth Finance. Wir wünschen allen Lesern im Namen des ganzen Teams ein erfolgreiches und (finanzierungs-)sorgenfreies sowie gesundes 2013!

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