2017

  • 27.02.2018

    Läuft Amerikas Wirtschaft wirklich so gut wie meist dargestellt?

    Eine sinkende Arbeitslosenquote bedeutet nicht immer mehr Beschäftigte. Bereits in der letzten Ausgabe des Zinskommentars wurden die verschiedenen statistischen Erhebungsmethoden der Arbeitslosenquote in den USA beleuchtet. Neben der Tatsache, dass viele Arbeitslose einfach aus der offiziellen Statistik gestrichen werden, muss man die Arbeitslosenquote auch immer im Verhältnis zu der Erwerbstätigenquote betrachten, um breitere Aussagen über den Arbeitsmarkt treffen zu können. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars warum ein Absinken der Arbeitslosenquote nicht immer einen Anstieg der Erwerbstätigenquote zur Folge haben muss.

  • 19.12.2017

    Das war 2017

    Die letzten zwölf Monate war in Euroland (EU19) aus Sicht der Zinsen ein eher ruhiges Jahr. Insbesondere die äußerst bedachte Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) trug zu dieser Entwicklung bei. Die Aktienmärkte profitieren hingehen weiter von den geringen Ertragsmargen auf Anleihegeschäfte. Die amerikanische Notenbank (Fed) ergriff noch mal die letzte Chance und erhöhte ihren Zinskorridor auf inzwischen 1,25 bis 1,5 Prozent. Letzte Woche beließ die EZB alles beim Alten. Wagen Sie mit uns in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars einen kleinen Jahresrückblick und einen Ausblick in das nächste Jahr 2018.

  • 21.11.2017

    Der Boom lässt nach

    Im letzten Jahr stiegen die Kauf- und Mietpreise in München durchschnittlich um fast 12 Prozent an. Inzwischen hat sich die Lage wieder entspannt, wie eine Analyse des Referates für Stadtplanung und Bauordnung zeigt. Der jährlich veröffentlichte Wohnungsbarometer greift dabei zum zweiten Mal auf Daten des Internetportals Immobilienscout24 zurück und untersucht weitaus mehr als 10,000 Fälle. Natürlich sind sichtbare Unterschiede zwischen Erstbezug bzw. Neubau und Wiedervermietung bzw. Bestandsimmobilien zu verzeichnen. Ebenso bleibt die Lage immer noch ausschlaggebend für den Kauf- und Mietpreis. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über die gegenwärtige Entwicklung am Münchner Wohnungs- und Häusermarkt.

  • 08.11.2017

    Alles mit der Zeit

    Am 26. Oktober beschloss die Europäische Zentralbank (EZB) ihr monatliches Anleihekaufprogramm zu halbieren und auf nun 30 Milliarden Euro zu beschränken. Ebenso entschied sich eine Woche später die britische Notenbank für eine Straffung der Geldpolitik und erhöhte ihren Leitzins von 0,25 Prozent auf 0,50 Prozent. In den Vereinigten Staaten tat sich neben der Ernennung Jerome Powells an die Spitze der Federal Reserve (Fed) nichts bezüglich weiterer Zinsanhebungen. Dennoch trägt diese Personalentscheidung großes Gewicht für die Geldpolitik in Amerika. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über die Zins- und Personalentscheidungen der letzten zwei Wochen und wie diese einzuordnen sind.

  • 24.10.2017

    Globalisierung Schuld an Niedrigzinsen?

    Schon länger wird nach einem Sündenbock für das Niedrigzinsumfeld gesucht und oft wird dabei in Deutschland mit dem Finger auf die Europäische Zentralbank (EZB) gezeigt. Die wiederum verweist regelmäßig auf die instabile Inflationsrate in der Eurozone und begründet damit ihre geldpolitischen Maßnahmen. Doch warum zieht das Preisniveau trotz ökonomischer Erholung und sinkender Arbeitslosenquote nicht an? Ein Erklärungsansatz beschäftigt sich mit stagnierenden Löhnen als Ursache dieser Entwicklung. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, inwiefern sich Globalisierung und Technisierung auf die Löhne hierzulande auswirken und weshalb die Phillips-Kurve noch ihre Gültigkeit besitzt.

  • 10.10.2017

    Langläufer bei Staatsanleihen

    Österreich emittierte Anfang September eine 100-jährige Staatsanleihe, die erstmalig für diverse Investorengruppen zugänglich war. Damit zeichnet sich weiter ein kleiner Trend auf den Finanzmärkten ab, denn viele Emittenten wollen noch langfristig vom gegenwärtigen Zinsniveau profitieren. Trotz der immens langen Laufzeit stößt Österreich auf eine große Nachfrage und ist damit nicht allein. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über die „Jahrhundertanleihen“.

  • 25.09.2017

    Kanada zieht nach, Amerika stagniert

    Die kanadische Notenbank erhöhte überraschenderweise in der vorletzten Woche bereits zum zweiten Mal dieses Jahr ihre Leitzinsgröße und liegt nun in etwa gleichauf mit dem Nachbar USA. Die amerikanische Notenbank hingehen entschied in ihrer Sitzung letzte Woche Mittwoch den veranschlagten Zinskorridor nicht weiter anzuheben. Mit der Entscheidung der Bank of Canada ist zwar ähnlich wie in den USA der Abschied von einer ultralockeren Geldpolitik eingeleitet, aber noch längst keine Zinswende. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, worauf die Zinsanhebung in Kanada sich stützt und warum die Federal Reserve (Fed) noch zögert die Zinsen weiter anzuheben.

  • 12.09.2017

    The German Angst

    Trotz anhaltender Kritik deutscher Führungskräfte aus der Finanzwirtschaft beschloss der EZB-Rat am 7. September unter der Führung von Mario Draghi keine neue geldpolitische Maßnahme. Das Anleihekaufprogramm mit monatlichen Ankäufen von 60 Milliarden Dollar wird bis Ende 2017 fortgeführt. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, warum besonders in Deutschland die Forderungen nach einer Zinswende immer lauter werden, und weshalb die EZB an ihrem derzeitigen Kurs bis Ende 2017 festhalten wird.

  • 14.08.2017

    USA verpasst bis heute die Wende

    Nach der ersten Zinserhöhung in den Vereinigten Staaten im Dezember 2015 erwartete der Großteil der Marktteilnehmer die große Zinswende. Neuwirth Finance konstatiert seit September 2015, dass es keine Zinswende geben könne, da die Volkswirtschaft in den USA nicht heiß lief. Heute steht der Federal Funds Rate lediglich ein Prozentpunkt über der historischen Tiefpunktmarke von null Prozent. Die Anpassung erfordert sicherlich Fingerspitzengefühl, jedoch geben jüngste Makrodaten keinen Anlass für ausgefallene Euphorie. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, warum die amerikanische Notenbank mit weiteren Zinsschritten nach oben zögern wird.

  • 01.08.2017

    Riskiert die Fed einen Crash am Zins- und Aktienmarkt?

    Am 26. Juli debattierte die amerikanische Notenbank zunächst über den zukünftigen Verlauf des Federal Funds Rate und entschied den Leitzins vorerst nicht anzuheben. Dennoch hatte das FOMC (Federal Open Market Committe) ihre Ausdrucksweise in einem auschlaggebenden Punkt verändert und gab in Aussicht schon „relativ bald“ die Bilanz zu verkleinern und die Anleihekäufe zurückzufahren. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, wie sich eine Reduzierung der Fed-Bilanz auf die Zinsen und Aktienmärkte auswirken könnte.

  • 18.07.2017

    Kommt bald die große Zinswende?

    Immer mehr Marktteilnehmer erwarten bis spätestens Anfang nächsten Jahres die große Zinswende in der Währungsunion und passen langsam ihre Portfoliostruktur an. Doch was ist an der gegenwärtigen Entwicklung wirklich dran? Kommt tatsächlich bald die große Wende in der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) oder bleiben wir weiter im Korsett der lockeren Geldpolitik gefangen? Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, ob die Zeichen auf Aufbruch oder Stillstand stehen.

  • 04.07.2017

    Der Schuss ging nach hinten los

    Die Verhandlungen um den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union (EU) haben begonnen, und die deutsche Verhandlungsführerschaft erhält durch eine im Juni veröffentlichte Studie des ifo-Instituts weiter Rückendeckung. Die von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Analysen sehen Großbritannien in fast jedem Austrittsszenario als den großen Verlierer. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über die ökonomischen Auswirkungen eines Brexits auf die deutsche und europäische Wirtschaft.

  • 20.06.2017

    America First: Leitzinserhöhung in den USA

    Angesichts guter Arbeitsmarkt- und Inflationsdaten entschied die amerikanische Notenbank ihren Zinskorridor am 14. Juni um 25 Prozentpunkte zu erhöhen. Damit steigt der Abstand auf nun 1 Prozent gegenüber der Leitzinsgröße in der Eurozone. Wird die Europäische Zentralbank (EZB) reagieren und ebenfalls die Zinsen am 21. Juni erhöhen? Amerika galt immer schon als gutes Vorhersagemodell für die Zinsentwicklung in der Eurozone. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über die Zinserhöhung in den Vereinigten Staaten und weshalb die Währungsunion dennoch nicht von ihrem Kurs der ultralockeren Geldpolitik in naher Zukunft abrücken wird.

  • 06.06.2017

    Globaler Immobilienmarkt vor der nächsten Krise?

    Seit dem Zusammenbruch der kanadischen Hypothekenbank Home Capital Ende April 2017 erleben einige Marktteilnehmer ein Déjà-vu. Auch 2007 begann die weltweite Finanzkrise mit kleineren Unregelmäßigkeiten und Schieflagen einzelner Finanzintermediäre. Sicherlich sind Preisblasen am Immobilienmarkt ein populäres Thema, doch kürzlich veröffentlichte Analysen einiger Großbanken decken sich in ihren Vorhersagen. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars welche Länder und Städte am meisten der Gefahr einer drohenden Immobilienblase ausgesetzt sind.

  • 23.05.2017

    Eurobonds: Einer für alle, alle für einen?

    Oftmals werden im Rahmen wirtschaftspolitischer Diskussion „alternative Rezepte“ zur Lösung der andauernden Schuldenkrise in der Eurozone „hervorgezogen“. Die Vergemeinschaftung von Schulden wird dabei immer wieder als das Heilmittel angepriesen. Zuletzt setzte der frisch gewählte französische Präsident Emmanuel Macron Grundzüge des Konzeptes der so genannten Eurobonds auf die politische Agenda seiner Partei En Marche. Doch was sind eigentlich Eurobonds? Und wem helfen sie? Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über Eurobonds und ihre Implikationen für die Währungsunion und die Zinsen.

  • 09.05.2017

    Zwischen Aufschwung und Stillstand

    Nur ca. eine Woche nach der Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) die Zinsen nicht zu verändern und den Kurs einer ultralockeren Geldpolitik fortzuführen, veröffentlichte das Statistikamt Eurostat vorläufige Quartalsdaten der Währungsunion und bestätigte den Aufwärtstrend der letzten Monate. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, weshalb die EZB trotz vielversprechender Wirtschaftsdaten von der derzeitigen Zinspolitik nicht abrückt.

  • 25.04.2017

    Verkehrte Welt? Negativzinsen und die Auswirkungen auf die Profitabilität von Banken

    Seit der Finanzmarktkrise 2008 häufen sich kritische Kommentare zum Niedrigzinsumfeld. Besonders Bankhäuser sehen das derzeitige Zinsumfeld als Belastung für ihre Gewinne. Doch das allgemeine Zinsniveau tendiert schon seit Anfang der 90er Jahre abwärts und mündete letztendlich in Negativzinsen, was für große Empörung in der Öffentlichkeit sorgte. Lesen Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, inwiefern das anhaltende Niedrigzinsumfeld und Negativzinsen die Profitabilität von Banken beeinflussen.

  • 11.04.2017

    Zinsen im Krebsgang?

    Spekulation um Zinswende? Ein Großteil der Marktteilnehmer spekuliert, ohne dass es die dafür erforderlichen Signale gibt, auf die große Zinswende. Wird jetzt die Ausnahme zur Regel, so dass uns Niedrigzinsen nun dauerhaft begleiten werden? Japan geht diesen Weg schon seit über 25 Jahren ohne ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars warum eine echte Zinswende weder in den Vereinigten Staaten noch in der Währungsunion realistisch ist.

  • 28.03.2017

    Zinswende in den Vereinigten Staaten?

    Nur drei Monate hat die US-Notenbank Fed gebraucht, um erneut ihren Leitzins um 25 Basispunkte anzuheben. Derzeit liegt der Korridor bei 0,75 bis 1 Prozent. So erfüllen die amerikanischen Währungshüter alle Markterwartungen. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über die angebliche Zinswende in den Vereinigten Staaten und die Auswirkungen auf die Eurozone.

  • 14.03.2017

    Die Null bleibt stehen

    Mario Draghi bleibt sich treu und hält an der Niedrigzinspolitik fest. Bei der letzten Pressekonferenz der Europäischen Zentralbank (EZB) am vergangenen Donnerstag wurden keine Veränderungen bezüglich geldpolitischer Vehikel angekündigt. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über die Entscheidung der EZB und erhaschen Sie mit uns einen kleinen Ausblick.

  • 28.02.2017

    Reflation macht sich breit

    Die designierte Währungsunion und die Vereinigten Staaten verzeichneten in den letzten Monaten derartige Preissteigerungen, dass der Begriff Reflation immer häufiger in der Medien- und Finanzwelt zu hören ist. Die Rückkehr der Inflation zeichnet sich auch als globaler Trend ab. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über reflationäre Tendenzen und ihre Tragweite.

  • 14.02.2017

    Deregulierung von Banken: Himmel oder Hölle?

    Donald Trump enttäuscht nicht. Zumindest was die Umsetzung seiner Wahlversprechen angeht. Neben dem Mauerbau an der mexikanischen Grenze plant der Präsident, Banken zu deregulieren und Unternehmen die Kapitalaufnahme zu erleichtern. Erste konkrete Vorschläge hat nun der Chef des Finanzausschusses im Repräsentantenhaus vorgelegt. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, inwiefern ein Deregulierungswettbewerb uns in die nächste Finanzkrise stürzen könnte.

  • 31.01.2017

    Trübe Aussichten

    Lange ließ die britische Regierung unter Theresa May offen in welcher Form der geplante Austritt aus der Europäischen Union (EU) vonstattengehen soll. Doch nun verkündete die britische Premierministerin am 17. Januar in London Großbritannien solle raus aus dem Binnenmarkt und der Zollunion. Die Rede im Lancaster House stand unter der Maxime eines „globalen“ Großbritanniens mit weltweiten Freihandelsabkommen. Lesen Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars über mögliche Konsequenzen für Zins und Wirtschaft, sollte Großbritannien einen harten Ausstieg verfolgen.

  • 10.01.2017

    Das Erwachen der Inflation

    Lange verbreiteten Deflationsängste und die einhergehende Abwärtsspirale große Sorgen in der Eurozone. Doch in Deutschland macht sich ein leichter Aufwärtstrend bemerkbar. Die heimische Inflation machte einen bemerkenswerten Sprung und erwachte frühzeitig aus ihrem Winterschlaf. Lesen Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars über die derzeitige Entwicklung der Verbraucherpreise und wagen Sie mit uns einen Blick in die Zukunft.

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