Zinsportfolio-Management, kurz „ZPM“, verfolgt das Ziel, maximale Sicherheit, maximale Zinsvorteile und Vorfälligkeitsgewinne von 40% bis 70% der Darlehenssummen zu erzielen. In Kombination mit unserem Zinsindikator sind wir als einziger in der Lage, Zinszyklen exakt zu bestimmen und dadurch Investoren enorme Zinsvorteile zu bieten.

Mit Zinsportfolio-Management Zinszyklen und Zinstrends genau bestimmen: das ist „Zins-Timing“.

Zinsen verlaufen zyklisch. Ein Zyklus dauert durchschnittlich 7 bis 10 Jahre – jeweils gerechnet von einer Hochzinsphase bis zur nächsten. Mit dem Neuwirth-Zinsindikator bestimmen wir seit 30 Jahren Zinszyklen und die genauen Zinswende- und Absicherungspunkte innerhalb eines Zyklus – und das mit einer Vorlaufzeit von 6-12 Monaten. Damit sind wir einzigartig auf dem Markt. Das bedeutet: als Investor haben Sie die Sicherheit, bei steigenden als auch bei fallenden Zinsen zu profi tieren.

Zins-Timing Vorteile:

maximale zinsvorteile

Maximale Zinsvorteile: jahrelang stark fallen- de und niedrige Zinsen werden bis zum Beginn einer neuen Zinsanstiegsphase ausgenutzt. Erst dann wird eine Zinsabsicherung vorge- nommen.

Hohes Zinsrisiko bei variabler Finanzierung ohne Zinssicherung

maximale zinssicherheit

Maximale Zinssicherheit: Zinsabsicherungen werden innerhalb eines Zinszyklus zum einzig richtigen Zeitpunkt umgesetzt: kurz vor Beginn eines neuen Zinstrends nach oben.

Das Zins-Timing-Modell signalisiert die genauen Zinswendepunkte

Pro Zinszyklus gibt es immer nur einen richtigen Zeitpunkt für eine Zinsabsicherung.

Das Zins-Timing Modell signalisiert den einzig richtigen Zinsabsicherungs-Zeitpunkt: am Ende einer Niedrigzinsphase und somit kurz vor Beginn eines neuen Zinstrends nach oben. Mit dem Neuwirth-Zinsindikator sind wir als einziger am Markt in der Lage, Zinstrend-Wendepunkte ex- akt zu bestimmen.

Die „Zins-Bonanza1“ für Investoren: maximale Sicherheit bringt gleichzeitig maximale Zusatzerträge.

zpm chartMit dem richtigen Zins-Timing 3-fach profitieren:

Profit 1

Bei einem Zinswendesignal nach unten = fl exibel bleiben und die jahrelang stark fallenden und niedrigen Zinsen „mitnehmen“ – sog. Trendfolgesystem: variabel ohne Zinssicherung. Die typischen „Forward- und Zinsbindungs-Fallen“ werden vermieden.

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Profit 2

Bei einem Zinswendesignal nach oben: = absichern (va- riabel mit Zinsabsicherung). Absicherung durch ein Zins- derivat, wie z.B. ein SWAP, Cap & Co: nur am Ende einer Niedrigzinsphase ist eine Zinsabsicherung zu empfehlen. Um maximale Sicherheit zu gewährleisten, sind sehr lange Laufzeiten empfehlenswert (abgestimmt auf die Restlauf- zeiten der Darlehen). Zinsabsicherungen mit kurzer Lauf- zeit machen deshalb wenig Sinn.

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Profit 3

Die „Zins-Bonanza“ oder Vorfälligkeitsgewinn: Mit dem Kauf und dem späteren Verkauf eines Zinsderivates zum jeweils richtigen Zeitpunkt und der damit erzielten Zins- diff erenz, lassen sich in Kombination mit sehr langen Laufzeiten enorme Vorfälligkeitsgewinne von 40% bis 70%* realisieren. Wir nennen diese hohen Zusatzerträge „Zins-Bonanza*“. ( >Beispielrechnung) (*abhängig von der Assetklasse/SWAP-Laufzeit)

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1 Quelle Wikipedia: Zins-Bonanza… etwas (Geschäft, Unternehmen oder dergleichen), das sehr profi tabel ist oder großen Profi t erwarten lässt; sich plötzlich auftuende Quelle des Reichtums, Wohlstands, Glücks; unerwarteter Geldregen.

Profit 1: Bei Zinswendesignal nach unten: fl exibel bleiben – die typische „Forward-und Zinsbindungsfalle“ wird vermieden.

Profit 2: Bei Zinswendesignal nach oben: am Ende einer Niedrigzinsphase wird abgesichert. Absicherung z.B. durch einen SWAP: nur zu diesem Zeitpunkt ist ein SWAP-Kauf zu empfehlen. SWAP-Laufzeiten ≥ 20 Jahre. SWAPs mit kurzer Laufzeit machen wenig Sinn, da hohe Vorfälligkeitsgewinne nicht realisiert werden können. (vgl. Profit 3)