- 08.03.2023
Was die Geldmenge mit der Bilanz der EZB zu tun hat
Seit Ausbruch der Covid-19-Pandemie sind die Bilanzen der wichtigsten Notenbanken um mehrere Billionen Euro angestiegen. Zur selben Zeit ist auch die Geldmenge signifikant angestiegen. Viele Marktteilnehmer verwechseln jedoch das eine mit dem anderen. Zeit diesem Irrtum ein Ende zu bereiten. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über das Mysterium der EZB-Bilanz.
- 21.02.2023
Die Corporate-Bond-Krise naht!
Nicht nur für Immobilienkäufer hat sich das Finanzierungsumfeld radikal verändert, sondern auch für Unternehmen. Nicht selten nutzen diese Instrumente wie Anleihen, um Investitionen zu tätigen oder das Tagesgeschäft am Laufen zu halten. Lange konnten sie dies zu äußerst günstigen Konditionen tun. Das hat sich jedoch seit Anfang letzten Jahres geändert und die Frage stellt sich, ob einige Unternehmen die neue Realität verkraften können. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über die aktuelle Entwicklung des amerikanischen Anleihemarktes.
- 07.02.2023
Lässt sich das Inflationsziel nur mit einer Rezession erreichen?
Der sich abschwächende Inflationsdruck in Zusammenhang mit einer Entlastung auf dem Energiemarkt lässt viele Marktteilnehmer positiv in die Zukunft blicken. Doch das derzeitige makroökonomische Umfeld ist trügerisch, denn die fallenden Preise sind ein Symptom einer sich abschwächenden Konjunktur und einige Unsicherheiten bestehen noch immer. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, warum die Eurozone schon bald in eine Rezession rutschen könnte.
- 24.01.2023
US-Geldmengenwachstum auf historischem Tiefstand
Erst kürzlich versammelte sich die globale Wirtschaftselite in dem schweizerischen Dorf Davos, um das alljährliche Weltwirtschaftsforum abzuhalten. Ein wichtiges Gesprächsthema war sicherlich die Rezessionsgefahr angesichts steigender Zinsen. Jüngst veröffentliche Daten des US-Geldmengenwachstums stützen diese These. Das könnte die seit Anfang des Jahres fallenden Langfristzinsen weiter zurückgehen lassen. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, warum das geringe Geldmengenwachstum in den USA auf rezessive Tendenzen hindeutet.
- 10.01.2023
Lohn-Preis-Spirale scheint gebrochen
Seit den Anfängen der Energiekrise und der in dem Zusammenhang entstandenen hohen Inflation geht die Angst einer Lohn-Preis-Spirale um, welche die Preisdynamik nur noch weiter verschärfen könnte. Jüngste Daten deuten jedoch auf eine Entspannung des Lohnwachstums hin und mindern damit die Gefahr einer beunruhigenden Wechselwirkung zwischen der Preis- und Lohnentwicklung. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, was es mit der Lohn-Preis-Spirale auf sich hat und warum es nur noch wenige Gründe gibt sich vor dieser zu fürchten.