Geld wird nicht mit „Zinsmeinungen“ verdient, sondern mit der richtigen Anwendung von Zinszyklen und Zins-Timing. Angesichts von politischem und wirtschaftlichem „Hin und Her“ ist es gut, wenn man sich in solchen Situationen nicht auf „Mainstream-Zinsmeinungen“ verlassen muss und einen verlässlichen Indikator hat, der den weiteren „Zinsweg“ anzeigt. Der nächste Zinstrendwendepunkt kommt bestimmt. Wann es soweit ist, sagt uns frühzeitig der Neuwirth-Zinsindikator.

Unsere Kunden sind im Rahmen unseres Zinsportfolio-Managements 6-12 Monate im Voraus über anstehende Zinstrendwenden informiert. Damit sind wir einzigartig auf dem Markt. Als Investor haben Sie damit die Sicherheit, immer optimal handeln zu können.

Der Neuwirth-Zinsindikator geht bis in das Jahr 1994 zurück. In Zusammenarbeit mit der TH Ingolstadt und der TH Amberg-Weiden (Prof. Dr. Jörg Clostermann und Prof. Dr. Franz Seitz) wurde die Genauigkeit des Indikators mit > 50 Millionen Rechenoperationen untersucht und somit auch seine Validität bewiesen. Er nutzt u.a. verschiedene, relevante Frühindikatoren, aus denen Zinstrends abgeleitet werden. Seit 1994 hat das Modell bislang jede Zinstrendwende mit einem Vorlauf von ca. 6 bis 12 Monaten exakt signalisiert.

Der Neuwirth-Zinsindikator in der Praxis

Vergleich- der Geldmarkt- und Kapitalmarktzinsen mit genauen Zinswendepunkten nach dem Neuwirth-Zinsindikator

Übertragen auf die Zinsentwicklung des Marktes sieht man, wie der Neuwirth-Zinsindikator als „Zins-Frühwarnsystem“ exakt funktioniert. Das Chart zeigt die Zeitpunkte mit den jeweiligen Zinstrendwendepunkten zwischen kurzfristigen Zinsen (3-Monats-Euribor) und den 10-jährigen Bundesanleihen, die durch den Indikator angezeigt wurden.

Im direkten Vergleich der kurzfristigen und langfristigen Zinsen wird deutlich: die Zinswende-Signale des Neuwirth-Zinsindikators markieren die exakten Zeitpunkte für die jeweiligen Zinstrendwenden.